lunedì 12 dicembre 2011

Il cardinale Marx: "Il sovrano è Gesù Cristo. Non il popolo "- DIE WELT

Cardinal Marx predicata dalla 'democrazia' guidata de la Chiesa domradio.de

Intervista con gli autori intellettuali dei movimenti della destra radicale in Germania - Die Welt

Kardinal Marx über das Verhältnis zwischen Staat und Kirche
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Domradio:  “Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hält das in Deutschland praktizierte Verhältnis zwischen Staat und Kirche für zukunftsfest. Deutschland habe „einen gewissen Mittelweg“, ein kooperatives Verhältnis von Staat und
Katholizismus und Militär
rauben dem Volk den
Primat der Politik und des
Lebens
Kirche, keine Staatskirche, aber auch keinen radikalen Laizismus, sagte Marx der Tageszeitung „Die Welt“. Trotz einzelner Kritik an der Sonderrolle der Kirche gebe es in der Politik beim bisherigen Staatskirchenrecht einen „großen Konsens im Grundgefüge“. „Der Staat lebt ja davon, dass er nicht alles abdeckt und bestimmt. Deshalb ist es gut, dass die Kirche in diesem Gemeinwesen öffentlich wirken kann“, sagte Marx. Während der Kardinal Gespräche über eine Ablösung der regelmäßigen Staatsleistungen für möglich hält, die den Kirchen im Zuge der Säkularisierung als Ersatz für abgetretene Güter zugesprochen wurden, will er am kirchlichen Sonderweg im Arbeitsrecht festhalten. Der sogenannte Dritte Weg sei verfassungsrechtlich geregelt. „Da müsste man an die Verfassung herangehen. Wer möchte das schon wollen?“ fragte der katholische Theologe. Der Dritte Weg ist bei Gewerkschaften umstritten, weil er das Konsensprinzip zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern in kirchlichen Betrieben betont und daher weder Streiks noch Aussperrungen vorsieht.”

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